Mond

Am Arbeitsplatz ist der Mond wegen seiner Anpassungsfähigkeit sehr beliebt, lässt sich aber zu oft Unangenehmes aufbürden, ohne sich zu wehren. Seine emotionale Kompetenz macht ihn ideal in Pflegeberufen oder anderen, wo liebevoller Kontakt mit anderen gebraucht wird. Stark sind sie auch im Umgang mit Tieren oder Pflanzen, denn Mondgeborene fühlen die Naturrhythmen, sind auch oft wetterfühlig. Da sie sich nicht so gerne mit Ellbogen durchsetzen, sind sie gerne verbeamtet, was ihnen Sicherheit gibt.

Mondmenschen sind keine Einzelgänger und fühlen sich wohl in einer Gruppe, auch wenn sie Gefahr laufen, dass die anderen, insbesondere aber der dominante Partner, sie selten zu Wort kommen lassen. Da sie sich so gut anpassen können, merken sie oft nicht, dass sie immer tun, was andere von ihnen erwarten und viel zu selten, was sie selber gerne wollen, wobei das Wort „wollen“ schon an sich ein Fremdwort für sie ist.

Monde sind am besten in einer großen Familie aufgehoben, vorzugsweise mit Haus, Garten und Haustieren. In einem solchen Fall kann der Beruf auch zweitrangig werden.

Bei stressigem Umfeld, Mobbing oder toxischen Partnerschaften neigen sie dazu sich aufzuopfern ohne die unguten Beziehungen zu beenden. Die Angst vor Verlust ist sehr groß. Lässt er sich dennoch nicht vermeiden, kann Mond schnell in Depression abgleiten.

Die Mondgeborenen sind fruchtbar, nährend und geduldig. Als Nachtmenschen haben sie auch mystische Seiten, die sie kreativ nutzen können. Mondkinder spüren viel und wissen viel, rein intuitiv. Die Stärke ist das Gehör, daher sind Mondgeborene oft sehr musikalisch.

Und da der akustische Sinn der stärkste Sinn des Mondes ist, fallen sie nicht so schnell auf Menschen herein. Sie hören die „falschen“ Töne der Lüge schnell heraus. Sie sind daher beziehungsfähig bis zur Selbstaufgabe.